Geschichte Teneriffas

Der schöne Urlaubsort Teneriffa zieht immer mehr Urlauber an. Die warmen Temperaturen locken vor allem die Deutschen auf die Kanarische Insel zum Badeurlaub am Meer. Ein Traumurlaub mit Sonne und Strand ist auf Teneriffa sogar im Winter möglich, da hier das sogenannte „Klima des ewigen Frühlings“ herrscht. Vor der Reise sollten sich Touristen ein wenig über die Insel informieren, dazu gehört auch die Geschichte Teneriffas.

Woher kommt der Name „Teneriffa“?

Der Inselname „Teneriffa“, auf spanisch „Tenerife“, bedeutet auf Deutsch: „Schneebedeckter Berg“. Die Legende besagt, dass die Kanarischen Inseln Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma, La Gomera und El Hierro, die letzten Reste des Kontinents Atlantis sein sollen, der in Folge einer Naturkatastrophe versank. Teneriffa, als die größte der Kanaren, bekam deshalb diesen besonderes Namen.

Wie entstand die Insel?

Die Berge Adeje, das Teno-Gebirge und das Anagagebirge waren ursprünglich drei Inseln, die vor etwa 10 Millionen Jahren zu einer Insel verschmolzen sind. Verantwortlich hierfür ist die Bildung des mächtigen Urvulkans, der vermutlich durch einen Erdrutsch eingestürzt ist. Dieser soll dabei bereits das Tal von Orotava geformt haben, eine Stadt auf Teneriffa.

Die Ureinwohner Teneriffas

Ursprünglich wurde die größte Kanarische Insel von den Guanchen („Guanchen“ heißt „Mann/Mensch aus Teneriffa“) besiedelt, die von ihrem Häuptling mit dem Namen „Tinerfe“ angeführt wurden. Dieser lebte bis ins 15. Jahrhundert. Nach seinem Tod wurde Teneriffa auf seine neun Söhne aufgeteilt.

Urlaub auf Teneriffa heute

Die Insel Teneriffa wird heute als sehr beliebter Urlaubsort angesehen. Familien machen oft Urlaub in einem Ferienhaus auf der Kanarischen Insel, um dort einen sorgenfreien Urlaub zu verbringen. Für jede Familie mit Kindern ist das richtige Ferienhaus dabei. Ein schöner Balkon oder Garten und ein Swimmingpool am Haus machen den Sommerurlaub perfekt und lassen alle Alltagssorgen vergessen.